ICD 8 R+ veräußert Immobilien-Paket für über 45 Mio. Euro // ICD 11 R+ erhöht Platzierungsvolumen auf 75 Mio. Euro // Primus Valor mit Rekordjahr!
Unser Fonds ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus konnte zuletzt durch Veräußerungen an den Standorten Ludwigshafen, Aschaffenburg, Chemnitz und Detmold einen Erlös von über 10 Mio. Euro erwirtschaften. Bezüglich Chemnitz und Detmold handelte es sich jeweils um Teilverkäufe großer Portfolios – ein Großteil der Immobilien blieb weiterhin Bestandteil des Fonds-Portfolios.
Heute können wir Ihnen mitteilen, dass nun ebenfalls der Verkaufsprozess der verbliebenen Liegenschaften an den Standorten Chemnitz und Detmold „im Paket“ zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht wurde. Die umfangreiche Veräußerung verteilt sich auf sieben Straßen in Chemnitz und 15 Straßen in Detmold. In Summe wechseln somit 514 Wohn- und Gewerbeeinheiten bzw. fast 33.000 m2 Nutzfläche den Besitzer. Infolgedessen erwirtschaftet der Fonds ICD 8 R+ einen Verkaufserlös von über 45 Mio. Euro.
Im Rahmen des Verkaufs konnte vereinbart werden, dass die Objekte nicht alle sofort, sondern zu bestimmten von uns gewünschten Zeitpunkten an den Käufer übergehen. Dieser sukzessive Übergang der Objekte führt für unsere Fondsgesellschaft zu einem optimierten Verhältnis aus noch fortlaufenden monatlichen Einnahmen, Finanzierungskosten bzw. Tilgungen und der Realisierung von Verkaufsgewinnen. Obwohl sich der Fonds noch voll in der Bewirtschaftungsphase befindet, lässt sich bereits jetzt anhand der möglichen Kapitalströme aus dem genannten Verkauf eine voraussichtliche Auszahlung deutlich über der Prospektangabe im Geschäftsjahr 2022 an unsere Anleger abschätzen. Hierbei handelt es sich um die Prognosen der Fondsgeschäftsführung – über die konkreten Auszahlungen werden wir Sie natürlich zu gegebenem Zeitpunkt informieren.
ICD 11 R+ erhöht Eigenkapital auf 75 Mio. Euro
Seit Platzierungsstart im Juli konnte unser aktueller Fonds ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus bereits ca. 35 Mio. Euro an Eigenkapital einsammeln. Aller Voraussicht nach wird somit das ursprünglich prospektierte Volumen von 40 Mio. Euro noch in den kommenden Wochen erreicht. Wie schon unsere Vorgängerfonds machte der ICD 11 R+ daher vorsorglich von seiner Erhöhungsoption Gebrauch und hat nun Mitte Dezember das zu platzierende Kommanditkapital von 40 Mio. Euro auf 75 Mio. Euro erhöht.
Primus Valor mit Rekordjahr
In Kombination mit den Platzierungszahlen des ICD 10 R+, welcher allein im Geschäftsjahr 2021 bis zu seiner Schließung im Mai 45 Mio. Euro einsammeln konnte, können wir schon jetzt ein weiteres Highlight verkünden. Mit somit insgesamt 80 Mio. Euro an platziertem Anlegerkapital endet das Kalenderjahr 2021 mit einem neuen Rekord für Primus Valor! Wir danken all unseren Investoren für Ihr Vertrauen und freuen uns, dass vor allem zahlreiche Anleger unserer Fonds Nr. 1, 2 und 3 Ihre diesjährigen Auszahlungen reinvestierten und uns mitunter bereits seit Beginn unserer Fonds-Reihe begleiten.
ICD 11 R+ kauft für 19 Mio. Euro an sechs Standorten ein
Heute hat unser aktueller Fonds ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus erfolgreich seine Investitionsphase gestartet! Für einen Kaufpreis von 19 Mio. Euro erwarb der Fonds Objekte an gleich sechs Standorten, verteilt auf drei Bundesländer. Investiert wurde in den Städten Erfurt, Essen, Nürnberg, Wuppertal, Fürth und Kronach. Akquiriert wurden insgesamt 102 Wohn- sowie 9 Gewerbeeinheiten und über 30 KFZ-Stellplätze – die vermietbare Fläche beläuft sich auf über 8.800 m2.
Hohe Diversifikation & ausgewählte Standorte
Nicht grundlos ist Erfurt, die Hauptstadt und der Regierungssitz Thüringens, als lukrativer Investitionsstandort in bereits fünf unserer Vorgänger-Fonds vertreten. Ein breiter Branchenmix mit namenhaften Konzernen wie bspw. IBM, Siemens und die Landesbank Hessen-Thüringen haben sich am Standort Erfurt niedergelassen. Mit dem Erfurter Dom, dem Theater und der Altstadt bietet Erfurt neben einer großen Zahl an Museen, Parkanlagen und dem Zoo ebenso ein breites kulturelles und freizeitgestaltendes Angebot.
Die ehemalige „Krupp- und Kohle-Stadt“ Essen hat sich in den vergangen zwei Jahrzehnten transformiert und bildet heute eines der wirtschaftlichen Entscheidungszentren Deutschlands. Neben RWE und EON haben sechs weitere Top 100 Unternehmen Deutschlands Ihren Hauptsitz vor Ort. Das wirtschaftliche Wachstum Essens zählt im bundesweiten Vergleich seit einigen Jahren zu den stärksten.
Mit 500.000 Einwohnern ist Nürnberg (nach München) die zweitgrößte Stadt Bayerns und die Hauptstadt Frankens. Zahlreiche Hochschulen (über 25.000 Studierende), Arbeitgeber der Industrie (z.B. Siemens, Scheffler) und des Dienstleistungssektors (z.B. DATEV) machen Nürnberg zu einer attraktiven Wohnstätte mit entsprechend hohen Einkommen bzw. einem Kaufkraftindex von 103,3.
Als größte Stadt der Region „Bergisches Land“ stellt Wuppertal eines der wirtschaftlichen und kulturellen Zentren Nordrhein-Westfalens dar und ist Heimatstadt von rund 355.000 Einwohnern. Wuppertal hat sich zu einem attraktiven Standort insbesondere für die Chemie-, Maschinenbau- und Elektronikbranche entwickelt. Hierbei haben sich zunehmend namenhafte Unternehmen wie die Bayer AG, Brose Fahrzeugteile, Johnson & Johnson, Schaeffler Gruppe oder Kromberg & Schubert angesiedelt.
Neben Nürnberg ist der Fonds noch zwei weitere Male im Bundesland Bayern vertreten. Erstmalig investiert Primus Valor mit diesem Ankauf am bayerischen Standort Kronach. Mit knapp 17.000 Einwohnern bildet Kronach ein klassisches Mittelzentrum. Wirtschaftlich ist Kronach mittelständig geprägt und beheimatet besonders Unternehmen der Automobilzulieferungsbranche. Kulturell bietet die über 1.000 Jahre alte Stadt die sehr gut erhaltene Festung Rosenberg sowie die historische Altstadt. Die Arbeitslosenquote liegt mit 3,2 Prozent deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt.
Ebenfalls erstmalig tätigte der Fonds einen Ankauf in der bayerischen Stadt Fürth, die zweitgrößte Stadt Mittelfrankens, gelegen im Zentrum des bundesweit siebtgrößten Wirtschaftsraumes. Der Ballungsraum Nürnberg-Fürth-Erlangen zählt heute zu den wichtigsten Technologieregionen Deutschlands.
Unmittelbare Generierung von Erträgen
Die erworbenen Liegenschaften befinden sich in einem sehr guten Zustand, was durch eine hohe Vermietungsquote von über 96 Prozent bestätigt wird. Somit können unmittelbar lukrative Mieteinnahmen generiert werden. Für die weitere Optimierung des Portfolios sind etwas über 1 Mio. Euro an Sanierungsmaßnahmen geplant, was sich mittelfristig positiv auf die Wirtschaftlichkeit des Fonds auswirken wird. Das Gesamtinvest beläuft sich somit auf über 20 Mio. Euro (exklusive Ankaufsnebenkosten). Durch die avisierte Vollvermietung sowie geplante Mietanpassungen in den Jahren 2023 und 2026 wird der generierte Cash-Flow weiter verbessert – unabhängig der erwarteten positiven Wertentwicklung der Objekte.