G.P.P.3 tätigt ersten Verkauf – Wertgewinn der Immobilie fast 100 Prozent

G.P.P.3 tätigt ersten Verkauf – Wertgewinn der Immobilie fast 100 Prozent

Mannheim, 03. Juli 2020 – wie angekündigt, verkaufen die bis zum Jahr 2010 platzierten Immobilienfonds der Primus Valor AG nach der geplanten Haltedauer von 10 Jahren nun sukzessive ihre Bestände. Allein die Schlussauszahlungen – zusätzlich zu den all die Jahre regulär bezahlten Renditen – sollen zwischen 132 und 198 Prozent liegen. Den fulminanten Anfang dieser geplanten Verkäufe macht ein Mehrfamilienhaus in Magdeburg, das 2010 von der Fondsgesellschaft G.P.P.3 erworben wurde. Der Wertgewinn der Immobilie nach 10 Jahren Haltedauer: fast 100 Prozent auf den bezahlten Kaufpreis.

Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Sie liegt an der Elbe und ist eines von drei Oberzentren des Landes. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten im Osten Deutschlands steigt die Bevölkerungszahl in Magdeburg. Waren in 2016 noch 238.000 Einwohner gemeldet, konnte die Stadt in 2018 bereits mehr als 241.000 Menschen zählen. Damit ist Magdeburg die fünftgrößte Stadt in den neuen Bundesländern und auf Platz 32 der Großstädte in Deutschland.

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Die Immobilie im Stadtteil „Stadtfeld Ost“ liegt idyllisch direkt am Schellheimer Platz mit seinem alten Baumbestand. Die Immobilie ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 41 Wohnungen. Die Wohnfläche beläuft sich auf insgesamt 2.412 qm. Das Grundstück weist eine Fläche von 900 qm auf. Die Innenstadt von Magdeburg ist gerade einmal ca. 1 km Luftlinie entfernt, das Ufer der Elbe ca. 1,5 km. Zahlreiche Einkaufsgelegenheiten sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Verkehrstechnisch günstig gelegen ist die Autobahn A14 binnen 10 Minuten zu erreichen. Zahlreiche Altbauwohnungen kennzeichnen die unmittelbare Umgebung.

Gekauft wurde das Objekt in Magdeburg im Jahr 2010 für den Preis von etwas mehr als EUR 1,6 Mio. Der Verkaufserlös beträgt nun knapp EUR 3,2 Mio. Bei Leerstand von einzelnen Wohnungen wurden diese saniert und anschließend weitervermietet. Weiterhin wurden alle notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen immer zeitnah durchgeführt.

Wohnimmobilien-AIFs Primus Valor ICD 8 und 9 Renovation Plus mit jeweils planmäßiger Ausschüttung in 2020

Wohnimmobilien-AIFs Primus Valor ICD 8 und 9 Renovation Plus mit jeweils planmäßiger Ausschüttung in 2020

Auch wenn die ersten Lockerungen bereits in Kraft getreten sind – die Corona-Krise hat Deutschland weiterhin fest in ihrem Griff. Die Auswirkungen für die Wirtschaft sind jetzt schon immens und werden voraussichtlich noch über Jahre zu spüren sein. Auch die Eigentümer von Immobilien sind direkt betroffen, wenn Mieten nicht gezahlt werden. Im Gegensatz zu Gewerbeobjekten sind Mieteinnahmen, insbesondere aus bezahlbaren Wohnobjekten, auch in der Krise äußerst stabil – dem Investitionsfokus der Primus-Valor-Immobilieninvestments bereits seit dem Jahr 2007. So beträgt die Corona-bedingte Störquote der Wohnimmobilien über alle Primus-Valor-Fonds weiterhin gerade einmal rund 2 Prozent. Störfälle, das sind Stundungen, Kürzungen oder auch vereinzelt der Totalausfall von Mieten. Bei den Gewerbeeinheiten liegt diese Quote höher. Glücklicherweise liegt aber der Anteil von Gewerbeeinheiten in unseren Fonds bei nur durchschnittlich 10 Prozent. Wir haben bekanntlich immer auf Wohnimmobilien gesetzt.

Gerade in diesen turbulenten Zeiten freuen wir uns besonders, dass wir Ihnen bereits heute für die Immobilien-AIFs ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8 R+) und ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9 R+) bis Ende August 2020 die Ausschüttung in geplanter Höhe von 5,5 Prozent für den ICD 8 R+ bzw. 4,5 Prozent für den ICD 9 R+ ankündigen können. Dabei beachtet unser Management stets alle Maximen eines vorsichtigen Kaufmanns und hat nicht nur die bisherigen Einnahmen und die aktuelle Liquidität im Blick – vielmehr ist der Ausblick auf weiterhin stabile Mieteinnahmen trotz Krise entscheidend. Das gilt auch für ein weiteres Ansteigen der Störfälle – obwohl wir mittelfristig eher mit einem gleichbleibenden bis sinkenden Niveau rechnen.

Die Immobilien-AIFs ICD 8 R+ und ICD 9 R+ haben zusammen ein Eigenkapital von knapp 185 Millionen Euro in weniger als drei Jahren platziert. Die Nachfrage nach dem ICD 9 R+ war dabei sogar so hoch, dass das Investment mit 100 Millionen noch vor dem Ende der geplanten Platzierungszeit geschlossen werden musste. Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen inkl. Krediten und staatlichen Fördermitteln liegt bei deutlich über 300 Mio. Die Summe der vermieteten Einheiten wird bei über 2.000 liegen – eine breite Streuung, die für zusätzliche Sicherheit sorgt. Insgesamt haben sich über 5.000 Anleger an den beiden AIFs beteiligt.

Aktuell befindet sich der Fonds ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus im Vertrieb (ICD 10 R+). Das Investment hat bereits die Schwelle eines Eigenkapitals von mehr als 10 Millionen Euro deutlich überschritten. Damit kann in den kommenden Wochen mit den ersten Ankäufen von Immobilien gerechnet werden.