Pressemitteilung: Primus Valor Fonds investieren über 45 Millionen Euro / Ankäufe für aktuelle Emission ICD 10 R+ sowie Vorgänger-Fonds ICD 9 R+
- ICD 10 R+ kauft erneut innerhalb von wenigen Wochen im zweistelligen Millionenbereich ein
- Vorgänger ICD 9 R+ erwirbt über 400 Einheiten für gut 30 Mio. Euro
Mannheim, 26. August 2020 – Für etwas mehr als 15 Mio. Euro zzgl. Nebenkosten konnte das Fondsmanagement des sich seit Ende Januar 2020 in Emission befindlichen Alternativen Investmentfonds „ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus“ (ICD 10 R+) diverse Liegenschaften in den Städten Leipzig, Kehl und Lünen erwerben. Das Portfolio erstreckt sich über gut 10.000 qm Wohnfläche und beinhaltet zudem etwas über 100 Stellplätze bzw. Garagen. Ungefähr die Hälfte der genannten Wohnfläche entfällt auf den Standort Leipzig, welcher für das Emissionshaus keinerlei Neuland darstellt – bereits in den Fonds G.P.P.1, G.P.P.2, G.P.P.3 und ICD 5 R+ ist Leipzig als Investitionsstandort vertreten.
Mit diesem insgesamt zweiten Ankauf investiert der Fonds ICD 10 R+ gerade einmal ca. 6 Wochen nach seinem Initialinvestment erneut. Bereits jetzt wird durch die Anzahl der verschiedenen Standorte in Deutschland die Mindestanforderung an Diversifikation gemäß dem Verkaufsprospekt erfüllt.
Der aktuelle Leerstand beläuft sich auf etwas über 5 Prozent. Entsprechend der Anlagestrategie „Renovation Plus“ bieten sämtliche erworbenen Objekte – wie gewohnt – Optimierungspotenzial. So wird nach Abschluss aller Sanierungsmaßnahmen eine jährliche Mietrendite von 5-6 Prozent erwartet.
Auch der Vorgänger-Fonds „ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus“ (ICD 9 R+) konnte einen Erwerb im zweistelligen Millionenbereich verzeichnen und sich somit mit großen Schritten der Ausinvestition nähern. Für knapp über 30 Mio. Euro zzgl. Nebenkosten wurden 24- über die Bundesrepublik verteilte- Objekte erworben, wobei es sich um gut 400 Wohneinheiten sowie einige wenige Gewerbeeinheiten und gut hundert Stellplätze handelt. Mit rund 6 Mio. Euro an geplanten Sanierungsmaßnahmen werden auch hier sämtliche Potenziale der insgesamt über 27.000 qm Wohn- und Gewerbefläche proaktiv genutzt.
„Wie bei unserem Konzept grundsätzlich üblich, sind neben einem günstigen Ankauf, die intensive Aufwertung unserer Bestandsobjekte, bei den beiden jetzt vorgenommenen Ankäufen ist zusätzlich die besonders günstige Finanzierung hervorzuheben“, so Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor.
„Die verhandelten Konditionen sollten sich vor allem beim Verkauf der Objekte äußerst positiv bemerkbar machen“, so Grundler weiter.
Über Primus Valor:
Die Primus Valor AG blickt auf über 13 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Die Primus-Valor-Gruppe hält rund 5.000 Wohneinheiten under management und besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 800 Millionen Euro.
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Tobias Rausch
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Primus-Valor-Immobilienfonds zahlen im August insgesamt über EUR 7 Mio. aus
Mannheim, 07. August 2020 – ohnehin schon ohne Makel, verbessert sich die Leistungsbilanz der Primus- Valor-Immobilienfonds weiter – über EUR 7 Mio. zahlen die Immobilienfonds der Primus Valor AG in den kommenden Tagen aus. Und das, obwohl die deutsche Wirtschaft weiterhin unter den Nachwirkungen des Lockdowns zum Eindämmen der Corona-Pandemie leidet. So ist das Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal 2020 im Vergleich zu den Vormonaten um über 10 Prozent gefallen – so stark wie nie zuvor.
Durch die konsequente Fokussierung auf Investitionen in Wohnimmobilien in deutschen Mittel- und Oberzentren beeinträchtigt das die Einnahmen unserer seit 2007 aufgelegten Fonds nur wenig. Wir hatten darüber berichtet: Die zusätzlichen Mietausfälle lagen im April im Vergleich zum 1. Quartal gerade einmal zwischen 0 und 4,9 Prozent und sollen in den kommenden Monaten durch die Mieter nachgeholt werden (PV-Newsletter, 31.07.2020). Daher konnten alle unsere Immobilieninvestments auch in den vergangenen zwölf Monaten wieder einen Überschuss an Liquidität aufbauen. Hinzu kommt: Die Wertentwicklung ist aktuell besonders stabil. Damit zeigt die Immobilie einmal mehr ihre Stärke für Investoren in der aktuellen Krisenzeit.
Prospektgemäße Auszahlungen der Immobilien-AIFs ICD 8 R+ und ICD 9 R+ von insgesamt über EUR 6 Mio.
Die mit einem Eigenkapital von insgesamt ca. EUR 185 Mio. platzierten Immobilienfonds ImmoChance Deutschland 8 und 9 Renovation Plus (ICD 8 R+/ICD 9 R+) schütten beide in den kommenden Tagen planmäßig aus. Für den ICD 8 R+ bedeutet dies eine Auszahlung von 5,5 Prozent, im Fall des ICD 9 R+ von 4,5 Prozent, bezogen auf das platzierte Eigenkapital (pro rata temporis). In Summe werden den Anlegern damit über EUR 6 Mio. überwiesen. Der erst im Jahr 2018 geschlossene ICD 8 R+ leistet damit seine bereits dritte, planmäßige Ausschüttung. Für den im Dezember 2019 platzierten ICD 9 R+ wird dies bereits die zweite Auszahlung in prospektierter Höhe sein.
Zudem konnte der Fonds ICD 7 R+ durch die Verkäufe fast aller Immobilienportfolios seinen Anlegern bis Mitte 2019 bereits bis zu 115,5 Prozent des platzierten Eigenkapitals auszahlen – und das gerade einmal drei Jahre nach dem Ende seiner Platzierung. Wir halten Sie über die letzten bevorstehenden Verkäufe und die damit verbundenen Auszahlungen natürlich weiter auf dem Laufenden.
G.P.P.4 mit Auszahlung von 7 Prozent entsprechend Prospektangabe
Der im Jahr 2012 platzierte Immobilienfonds Primus Valor G.P.P. 4 kann allein aus den über die Mieteinnahmen erwirtschaftenden Überschüssen seine prospektierte Auszahlung von 7 Prozent vornehmen – in Zeiten des Nullzinses ein herausragender Wert. Die Fondsgesellschaft besitzt auch weiterhin alle von ihr erworbenen Objekte. Ein Verkauf ist erst nach der geplanten Haltedauer der Liegenschaften von zehn Jahren, also ab 2022, geplant. Nach heutigem Stand könnte der G.P.P.4 der beste alle bisher aufgelegten Primus-Valor-Immobilienfonds werden, wenn man von der Gesamtauszahlung ausgeht. Einen entscheidenden Beitrag daran hat die über alle Jahre durchgehaltene hohe Tilgungsrate, die sich im Verkauf entscheidend auswirken sollte.
G.P.P.1, G.P.P.2 und G.P.P.3 nutzen erwirtschaftete Liquidität für Optimierung der anstehenden Verkaufserlöse
Erst vor Kurzem konnte die Fondsgesellschaft ICD 8 R+ das Immobilienportfolio Siegen verkaufen. Dabei wurde der vom Gutachter ermittelte Wert der Liegenschaften um satte 30 Prozent übertroffen. Ein Signal für die geplanten Verkäufe der Immobilien aus den Beteiligungen G.P.P.1 bis G.P.P.3. Denn auch, wenn ein Überschreiten des tatsächlichen Verkaufspreises von 30 Prozent gegenüber dem Gutachten sicherlich nicht die Regel sein kann, so zeigt es doch die Tendenz auf, dass Erlöse über den prognostizierten Werten aus dem 1. Quartal 2020 in der Praxis erzielt werden können.
Für einen hohen Verkaufserlös müssen die einzelnen Objekte in einem möglichst optimalen Zustand sein. Das Primus-Valor-Fondsmanagement hat daher entschieden, im August für den G.P.P.1 eine Auszahlung von 3 Prozent, für die Beteiligungen G.P.P.2 und G.P.P.3 hingegen keine Auszahlung vorzunehmen, denn die in den Jahresabschlüssen der Fondsgesellschaften angekündigten Verkaufserlöse sollen möglichst deutlich übertroffen werden. Folgende Schlussauszahlungen durch die anstehenden Verkäufe sind geplant. Dabei nehmen die Zahlen Bezug auf Wertgutachten, die für jede einzelne Immobilie erstellt wurden. Ein Abschlag von 10 Prozent ist zudem eingerechnet worden:
- G.P.P.1: Geplante Schlussauszahlung: über 140 Prozent
- G.P.P.2: Geplante Schlussauszahlung: ca. 132 Prozent
- G.P.P.3: Geplante Schlussauszahlung: ca. 198 Prozent
Damit würden sich die Gesamtauszahlungen wie folgt nach oben anpassen und damit die Vorgaben aus den Verkaufsprospekten deutlich übertreffen:
- G.P.P.1: Geplante Gesamtauszahlung: über 230 Prozent
- G.P.P.2: Geplante Gesamtauszahlung: ca. 197 Prozent
- G.P.P.3: Geplante Gesamtauszahlung: ca. 259 Prozent
Eine Strategie, die funktioniert – erster Verkauf des G.P.P.3 mit 100 Prozent Gewinn
Wie gut die Strategie des Primus-Valor-Immobilienmanagements funktioniert, das zeigt der erste Verkauf der Fondsgesellschaft G.P.P.3: Wie bereits berichtet, konnte das Immobilienportfolio Magdeburg mit einem Gewinn von fast 100 Prozent verkauft werden (PV-Newsletter, 03.07.2020).
Die Immobilienfonds im Überblick (inkl. Auflösungsszenario G.P.P.1, G.P.P.2 und G.P.P.3)
Mit Transparenz gegen die Krise – ab sofort quartalsweise Datenblätter zu allen laufenden Primus-Valor-Wohnimmobilienfonds
Mannheim, 31. Juli 2020 – Nichts hat unsere Wirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg so getroffen wie der Corona-Lockdown: 6,8 Mio. Menschen in Kurzarbeit, 40.000 neue Arbeitslose im Juni, tausende Firmen bangen weiter um ihre Existenz. Eine weitere Kennzahl, die das volle Ausmaß bzw. die Folgen des Virus zeigt, wurde gestern medial bekanntgegeben – ein Paukenschlag: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist von April bis Juni um über 10 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gefallen. Der Nachrichtendienst Welt.de schreibt: „Mit dem Einbruch, den das Statistische Bundesamt jetzt erstmals in Zahlen gefasst hat, wurden rechnerisch sieben Jahre ökonomischen Wachstums in einem einzigen Quartal ausradiert. Der Absturz fiel damit doppelt so hoch aus wie während der Finanzkrise als das BIP um 4,7 Prozent absackte.“
Als Primus-Valor-Unternehmensgruppe fühlen wir uns daher verpflichtet, Sie als unsere Anleger und Geschäftspartner über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise auf unsere seit dem Jahr 2007 aufgelegten Wohnimmobilienfonds zu informieren, basierend auf Fakten sowie regelmäßig und transparent. Denn für unsere Investoren sind unsere Kapitalanlageprodukte ein wichtiger Baustein in der privaten Vermögensbildung sowie der Altersvorsorge. Daher möchten wir Sie ab sofort einmal im Quartal zu jedem unserer noch laufenden Investments mit einem Datenblatt informieren (siehe Download).
Die gute Nachricht vorab: Alle unsere Fondsgesellschaften können ihre Auszahlung auch in diesem Jahr wieder in voller Höhe anweisen. Der Grund ist die Fokussierung auf Wohnimmobilien in deutschen Mittel- und Oberzentren, deren Renditepotenziale durch Sanierungen und Renovierungen konsequent weiter optimiert werden. Auch die jeweilige Wertentwicklung bleibt in der Krise vollkommen stabil.
In den kurz und knapp gehaltenen Datenblättern sind neben den allgemeinen Grunddaten der jeweiligen Beteiligung auch die aktuellen, zusätzlichen Mietausfälle seit dem Ausbrechen der Corona-Krise sowie die konkreten Auswirkungen dieser zusätzlichen Mietausfälle auf den jeweiligen Fonds (Liquidität und Ausschüttungen) enthalten.
Die Datenblätter zum Download
Schon bisher entwickeln sich alle Wohnimmobilien-Fonds der Primus Valor AG nach Plan – oder konnten teilweise sogar deutlich besser abschneiden. Die ersten, als langlaufende Beteiligungen konzipierten Investments zeigen jetzt ebenfalls ihre volle Stärke: Zu den bisher geleisteten, planmäßigen Auszahlungen werden durch den geplanten Verkauf der Objekte in den kommenden Monaten Schlussausschüttungen von zusätzlich 130 Prozent bis knapp 200 Prozent erwartet.
Regelmäßig aktuelle Primus-Valor-Informationen: Objektübersichten, Erklärvideos, Social Media
Mannheim, 29. Juli 2020 – zu Beginn des Monats Juli konnten wir Sie bereits über den ersten Ankauf unseres aktuellen Immobilien-AIFs Primus Valor ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus (ICD 10 R+) informieren.
Für etwas mehr als EUR 10 Mio. zzgl. Ankaufsnebenkosten konnten fünf Liegenschaften an drei Standorten mit einer Gesamtwohnfläche von mehr als 9.500 qm und eine Gewerbefläche von über 200 qm erworben werden. Das Wohnimmobilienportfolio verteilt sich auf die nordrhein-westfälischen Städte Duisburg, Detmold und Neukirchen und die kurzfristig geplante Mietrendite liegt bei ca. 6,5 Prozent pro Jahr. Bezüglich des genannten Ankaufs möchten wir Ihnen nun die erste Objektübersicht des Fonds ICD 10 R+ unter folgendem Link zur Verfügung stellen:
Bitte beachten Sie hierbei, dass sich die angegebenen Renditen in unseren Objektübersichten immer auf den Wert „Kaufpreis + Sanierungsmaßnahmen + Ankaufsnebenkosten“ beziehen.
Die aktualisierten Objektübersichten der Vorgänger-Fonds ICD 7 R+, ICD 8 R+ sowie ICD 9 R+ werden wir Ihnen Mitte August zukommen lassen.
Online-Objektübersicht aller Emissionen
Damit Sie sich tagesaktuell einen Überblick über die Immobilien aller Fonds verschaffen können, möchten wir Sie an dieser Stelle noch einmal auf unsere Online-Objektübersicht hinweisen. Hier ist Ihnen die Möglichkeit gegeben, nach dem jeweiligen Investment zu sortieren. Zudem erhalten Sie eine deutschlandweite Übersicht über unsere Standorte und mögliche Clusterungen.
Primus-Valor-Videoreihe gestartet
In einer Reihe von Kurzvideos möchten wir Ihnen zukünftig noch mehr Informationen zu unserem Emissionshaus sowie unseren Emissionen mit auf den Weg geben. Neben unseren sonstigen Dokumenten können Sie sich in ca. dreiminütigen Videos bequem über relevante (Primus-Valor-)Themen informieren lassen.
Den Anfang machen wir mit unserem Video „Das Konzept ImmoChance Deutschland Renovation Plus“, in welchem Ihnen Herr Dr. Michael König, Leiter des Vertriebs, das Konzept der Fonds fachkundig näherbringt.
Social Media: Instagram
Möchten Sie darüber hinaus Einblicke in unseren Alltag, visuelle Eindrücke zu unseren Objekten oder unsere Mitarbeiter genauer kennenlernen? Dann folgen Sie uns auf Instagram, um unser Schaffen täglich zu verfolgen:
Immobilien-AIF Primus Valor ICD 10 R+ kauft erstes Immobilienportfolio in NRW mit geplanter Mietrendite von 6,5 Prozent p.a.
Mannheim, 10. Juli 2020 – der Immobilien-AIF Primus Valor ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus (ICD 10 R+) hat seine erste Investition getätigt. Typisch Primus Valor handelt es sich um Mehrfamilienhäuser mit bezahlbarem Wohnraum. Die Objekte befinden sich wieder in Mittel- und Oberzentren Deutschlands, sind grundsolide aber noch nicht perfekt. Gemäß dem Geschäftsmodell der „Renovation-Plus-Reihe“ von Primus Valor werden die Liegenschaften durch Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen sukzessive aufgewertet. Damit ist das Potenzial für entsprechende Wert- und damit einhergehende Mietsteigerungen vorhanden.
Für etwas mehr als EUR 10 Mio. zzgl. Ankaufsnebenkosten konnte das Wohnimmobilienportfolio in den nordrhein-westfälischen Städten Duisburg, Detmold und Neukirchen erworben werden. Die geplante Mietrendite liegt bei ca. 6,5 Prozent pro Jahr.
Fünf Wohnobjekte mit über 9.500 qm vermietbarer Fläche und 6,5 Prozent p.a. geplanter Mietrendite
Das Wohnimmobilienportfolio im Bundesland Nordrhein-Westfalen besteht aus insgesamt fünf Objekten an drei Standorten: Drei Objekte in Duisburg, eines in Detmold sowie eines in Neukirchen-Vluyn. Für den Kaufpreis von knapp über EUR 10 Mio. zzgl. Ankaufsnebenkosten wurde eine Gesamtwohnfläche von mehr als 9.500 qm und eine Gewerbefläche von über 200 qm erworben. Stellplätze, sowie teilweise auch Garagen, sind vorhanden. Der Kaufpreis liegt – trotz der durch das Corona-Virus wieder gestiegenen Nachfrage nach deutschen Wohnimmobilien – noch unterhalb des Wertgutachtens für die Liegenschaften. In den kommenden Monaten sind zusätzliche Investitionen von EUR 500.000 für Renovierungen und Sanierungen geplant. Leerstehende Einheiten sollen somit neu vermietet, aktuelle Mieten angehoben werden können. Die geplanten Mieteinnahmen liegen bei EUR 700.000 pro Jahr.
Zinsen weiterhin auf historisch niedrigem Niveau – konsequente Nutzung von Förderdarlehen
Das Portfolio wurde möglichen Finanzierungspartnern vorgestellt und wird von diesen sehr positiv aufgenommen. Mit einem der Finanzierungspartner befinden sich die Gespräche in der finalen Phase und wir gehen von einer kurzfristigen Umsetzung durch die Gremien der Bank aus. Die Zinssätze liegen aktuell zwischen 1,50 und 1,75 Prozent. Spezielle Förderdarlehen der KfW werden teilweise sogar, durch Tilgungszuschüsse auf die Darlehenssumme, mit tatsächlichen Zinssätzen von unter 0 Prozent angeboten. Bei einer geplanten Mietrendite der fünf Liegenschaften von 6,5 Prozent pro Jahr können Anleger durch die Zinsdifferenz ihre Rendite noch steigern.
Mietsteigerungspotenziale durch Auslaufen von Nachbindungsfristen Ende 2023
Im Rahmen der Förderung von sozialem Wohnungsbau wurden einige der Einheiten mit Fördermitteln finanziert. Im Gegenzug muss der Vermieter die Wohnungen für einen bestimmten Zeitraum unter dem marktüblichen Mietzins vermieten. Diese sogenannten Nachbindungsfristen laufen Ende 2023 aus. Anschließend können die betroffenen Einheiten für einen marktüblichen Preis vermietet werden – das schafft zusätzliches Einnahmepotenzial.
Beste Erfahrungen des Primus-Valor-Managements am Standort Detmold
Bereits im Jahr 2017 konnte in der Stadt Detmold ein Immobilienportfolio für einen der Vorgängerfonds, ICD 8 R+, angekauft werden. Bei dem Objekt mit 345 Wohn- und elf Gewerbeeinheiten handelte es sich um das damals größte Objekt in der Geschichte der Primus Valor AG. Die Erfahrungen in der mit 75.000 Einwohnern größten Stadt des Kreis Lippe sind hervorragend. Denn es handelt sich um einen klassischen „Vermietermarkt“, in dem die Wohnungen recht schnell und gut vermietet werden können. Verwaltungstechnisch handelt es sich bei Detmold um eine große Mittelstadt. Die Musikhochschule sowie die technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe machen Detmold zudem zu einer Hochschulstadt. Die drei größten Arbeitgeber der Stadt beschäftigen jeweils zwischen 5.000 und 1.000 Mitarbeiter.
Bei der 1983 errichteten Immobilie in Detmold handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus mit 24 Einheiten und knapp 1.300 qm Mietfläche in einem Vorort der Stadt. Das Grundstück ist mit fast 4.500 qm vergleichsweise groß. Stellplätze sind vorhanden. Obwohl das Objekt nur ca. 10 Prozent des angekauften Portfolios ausmacht, sollen 30 Prozent der kalkulierten Kosten für Sanierungen und Renovierungen hier verwendet werden. Der Grund: Das Objekt verfügt über ein besonders hohes Potenzial für die Aufvermietung sowie Mietsteigerungen. Hinzu kommt die Möglichkeit, durch den Einbau einer neuen Heizung die Nebenkosten signifikant zu senken, was als Win-Win-Situation zwischen Mieter und Vermieter weiteres Mietsteigerungspotenzial beinhaltet.
Duisburg mit drei von fünf Objekten größter Standort im Portfolio
Mit einem Anteil von über 70 Prozent der Mietfläche und drei der insgesamt fünf Objekte ist Duisburg der größte Standort im angekauften Portfolio des ICD 10 R+. Mit einer Bevölkerung von rund 500.000 Menschen nimmt Duisburg als Oberzentrum den 15. Rang aller Großstädte in Deutschland und den 5. Rang im Bundesland Nordrhein-Westfalen ein. Die Stadt ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren insgesamt 10 Mio. Einwohnern und gehört sowohl zur Region Niederrhein als auch dem Ruhrgebiet. Duisburg gilt als logistische Drehscheibe Zentraleuropas. Der Grund dafür ist der größte Binnenhafen der Welt. Die Wirtschaft ist zudem geprägt von der Eisen- und Stahlindustrie. So stammt etwa 1/3 des in Deutschland produzierten Roheisens aus Duisburg. Durch die Gründung der Hochschule im Jahr 1972 hat die Stadt aber auch als Wissenschafts- und sogar Hightech-Standort an Profil gewonnen.
Das um 1900 entstandene Wohn- und Geschäftshaus mit sechs Wohneinheiten sowie zwei Gewerbeeinheiten mit insgesamt 650 qm Mietfläche befindet sich in zentraler Stadtteillage in Duisburg Rheinhausen. Eine Wohnung steht aktuell leer. Die Vermietungschancen sind nach der Sanierung gemäß Gutachten aufgrund der Lage „gut bis sehr gut“. Die Wohnungen sind überwiegend bereits saniert. Entsprechendes Aufvermietungspotenzial ist noch vorhanden. Die Ladenmietverträge sollen in Kürze verlängert werden.
Ein weiteres Mehrfamilienhaus aus dem Jahr 1962 mit 17 Wohneinheiten und fünf Garagenstellplätzen befindet sich sogar in zentraler Stadtteillage von Duisburg mit einer hervorragenden Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Die gesamte Mietfläche beträgt etwas über 1.450 qm. Drei der Wohnungen sollen saniert werden. Die Mietverträge für die Garagenplätze wurden aufgrund eines geplanten Umbauvorhabens des bisherigen Eigentümers gekündigt und können jederzeit wieder vermietet werden. Das Wertgutachten geht aufgrund der Lage des Objekts von einer Bewertung von bis zum 20-fachen der Jahresnettokaltmiete aus. Die letzte Teil-Modernisierung fand im Jahr 2018 statt.
Das mit Abstand größte Objekt in Duisburg – und auch im gesamten Portfolio – ist ein 1962 und 1996 entstandenes Mehrfamilienhaus mit 68 Wohneinheiten und knapp 4.500 qm Wohnfläche in dezentraler, ruhiger Stadtteillage. Die meisten der Einheiten verfügen über einen Balkon. Zudem verfügt die Liegenschaft über 49 Stellplätze. Die Leerstandsquote beträgt aktuell noch ca. 12 Prozent. Die betroffenen neun Wohnungen sollen kurzfristig saniert und neu vermietet werden. Kalkuliert dafür ist ein Betrag von unter EUR 100.000. Laut Wertgutachten befindet sich das Objekt in einer „guten Stadtteillage“, weist einen „guten Objektzustand“ auf.
Mehrfamilienhaus in Neukirchen-Vluyn mit Mietsteigerungspotenzial
Neukirchen-Vluyn liegt am unteren Niederrhein und ist eine kreisangehörige Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf. Die Stadt liegt im Süden des Kreises Wesel und fünf Kilometer westlich von Moers. Aktuell leben ca. 28.000 Einwohner in Neukirchen-Vluyn. Die größten Arbeitgeber mit 4.500 bzw. 1.500 Mitarbeitern sind die Firmen Trox GmbH und Meda Küchen GmbH. Der größte Arbeitgeber der Stadt ist allerdings der Erziehungsverein, ein christliches Kinderhilfswerk, zu dem auch die Neukirchener Verlagsgesellschaft gehört.
Bei der 1967 errichteten Liegenschaft in Neukirchen-Vluyn handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus mit 24 Einheiten in vergleichsweise guter Wohnlage in einem ruhigen Umfeld am Stadtrand. Das Objekt macht ca. 20 Prozent des angekauften Portfolios aus. Drei Wohneinheiten sollen noch modernisiert und neue Fenster eingesetzt werden. Kalkuliert für diese Maßnahmen sind etwas mehr als EUR 100.000. Dementsprechend ist auch hier Mietsteigerungspotenzial vorhanden.
G.P.P.3 tätigt ersten Verkauf – Wertgewinn der Immobilie fast 100 Prozent
Mannheim, 03. Juli 2020 – wie angekündigt, verkaufen die bis zum Jahr 2010 platzierten Immobilienfonds der Primus Valor AG nach der geplanten Haltedauer von 10 Jahren nun sukzessive ihre Bestände. Allein die Schlussauszahlungen – zusätzlich zu den all die Jahre regulär bezahlten Renditen – sollen zwischen 132 und 198 Prozent liegen. Den fulminanten Anfang dieser geplanten Verkäufe macht ein Mehrfamilienhaus in Magdeburg, das 2010 von der Fondsgesellschaft G.P.P.3 erworben wurde. Der Wertgewinn der Immobilie nach 10 Jahren Haltedauer: fast 100 Prozent auf den bezahlten Kaufpreis.
Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Sie liegt an der Elbe und ist eines von drei Oberzentren des Landes. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten im Osten Deutschlands steigt die Bevölkerungszahl in Magdeburg. Waren in 2016 noch 238.000 Einwohner gemeldet, konnte die Stadt in 2018 bereits mehr als 241.000 Menschen zählen. Damit ist Magdeburg die fünftgrößte Stadt in den neuen Bundesländern und auf Platz 32 der Großstädte in Deutschland.
Die Immobilie im Stadtteil „Stadtfeld Ost“ liegt idyllisch direkt am Schellheimer Platz mit seinem alten Baumbestand. Die Immobilie ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 41 Wohnungen. Die Wohnfläche beläuft sich auf insgesamt 2.412 qm. Das Grundstück weist eine Fläche von 900 qm auf. Die Innenstadt von Magdeburg ist gerade einmal ca. 1 km Luftlinie entfernt, das Ufer der Elbe ca. 1,5 km. Zahlreiche Einkaufsgelegenheiten sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Verkehrstechnisch günstig gelegen ist die Autobahn A14 binnen 10 Minuten zu erreichen. Zahlreiche Altbauwohnungen kennzeichnen die unmittelbare Umgebung.
Gekauft wurde das Objekt in Magdeburg im Jahr 2010 für den Preis von etwas mehr als EUR 1,6 Mio. Der Verkaufserlös beträgt nun knapp EUR 3,2 Mio. Bei Leerstand von einzelnen Wohnungen wurden diese saniert und anschließend weitervermietet. Weiterhin wurden alle notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen immer zeitnah durchgeführt.
Wohnimmobilien-AIF ICD 9 R+ kauft Wohn- und Geschäftshaus in Heidelberg
Mannheim, 19. Juni 2020 – der Ende 2019 vorzeitig mit einem Eigenkapitalvolumen von EUR 100 Mio. geschlossene Wohnimmobilien-AIF ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9 R+) tätigt sein nächstes Investment: Für EUR 4,3 Mio. konnte ein Objekt in der Universitätsstadt Heidelberg erworben werden. Der Kaufpreis für das mehr als 1.000 qm große Objekt nahe des Zentrums der Stadt liegt ca. 20 Prozent unter dem aktuellen Marktniveau.
„Mittendrin statt nur dabei“
Die Liegenschaft befindet sich im Stadtteil Weststadt und liegt ca. 1 km von der Innenstadt Heidelbergs sowie dem Ufer des Neckars entfernt. Und auch der Odenwald beginnt quasi um die Ecke. Die Nachbarbebauung weist eine Mischbebauung mit Fokus auf Wohnraum auf. Eine Vielzahl von Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs können fußläufig innerhalb weniger Minuten erreicht werden. Mehrere Schulen liegen im Umkreis von ca. 200 m Entfernung. Der Hauptbahnhof Heidelberg liegt ca. 1 km vom Objekt entfernt.
Im Einkauf liegt der Gewinn
Das Wohn- und Geschäftshaus besteht aus 15 Wohn- und 5 Gewerbeeinheiten, die aktuell alle vermietet sind. Bei dem Objekt handelt es sich um zwei miteinander verbundene Gebäude sowie einem Hinterhaus. Die vermietbare Gesamtfläche liegt bei knapp 1.070 qm. Die geplanten Einnahmen sollen sukzessive auf knapp EUR 170.000 angehoben werden. Der Kaufpreis liegt bei EUR 4,3 Mio. zuzüglich Erwerbsnebenkosten. Der Immobilienatlas von Immoscout24 kommt auf einen Durchschnittspreis für die entsprechende Lage von knapp 5.400 EUR/qm. Damit liegt der Kaufpreis etwa 20 Prozent unter dem aktuellen Marktniveau. Durch die herausragende Lage konnte eine besonders günstige Finanzierung mit regionalen Banken erzielt werden.
Metropolregion Rhein-Neckar/ Hohe Nachfrage nach Wohnraum durch ca. 31.000 Heidelberger Studenten
Gemeinsam mit Mannheim und Ludwigshafen bildet Heidelberg die Metropolregion Rhein-Neckar (rd. 2,35 Mio. Einwohner), eines der dichtbesiedelsten Gebiete Deutschlands. Heidelberg selbst zählt rund 156.000 Einwohner und gehört damit zu den 50 größten Städten in Deutschland. Aufgrund seiner intakten Altstadt und des Heidelberger Schlosses ist die Stadt touristischer Anziehungspunkt und zugleich Standort Deutschlands ältester Universität. Knapp 31.000 Studenten sind an der international hoch renommierten Ruprecht-Karls-Universität eingeschrieben. Die Universität Heidelberg genießt insbesondere im Bereich der Medizinwissenschaften einen weltweiten Ruf. Die Nachfrage nach Wohnraum ist durch die Studenten daher seit Jahren gleichbleibend besonders groß.
Geplante Investitionen
Für geplante Investitionen in das Objekt sind aktuell ca. EUR 375.000 veranschlagt. Das Dach soll dabei genauso erneuert werden wie die Fassade und die Fenster. Eine Win-Win-Situation für Eigentümer und Mieter. Denn durch die Steigerung der Energieeffizienz sparen die Mieter Monat für Monat an den Nebenkosten. Eine Mieterhöhung wird damit – zumindest zum Teil – kompensiert. Hinzu kommt der deutlich gesteigerte Wohnkomfort. Das Fondsmanagement der Primus Valor AG wird, soweit es möglich ist, Förderdarlehen für die geplanten Maßnahmen in Anspruch nehmen.
Beste Verkehrsanbindung
Heidelberg wird im Westen von der A 5 tangiert, die die Region Richtung Norden mit Frankfurt am Main und Richtung Süden mit Karlsruhe verbindet. Der internationale Flughafen Frankfurt liegt ca. 50 Autominuten entfernt. Der Heidelberger Hauptbahnhof ergänzt die hervorragende Anbindung.
Universität ist größter Arbeitgeber
Der größte Arbeitgeber in Heidelberg ist die Universität Heidelberg mit ihrem Universitätsklinikum, das mehr als 15.000 Arbeitsplätze bietet. Internationale Unternehmen wie ABB Stotz-Kontakt, Heidelberger Druckmaschinen, HeidelbergCement, Henkel-Teroson, Lamy, Prominent Dosiertechnik, Rockwell Collins, SAP und SAS Institute sind in der Stadt ansässig.
Pressemitteilung: Auflösungsbeschlüsse der Primus-Valor-Fonds G.P.P.1, G.P.P.2 und G.P.P.3 eingeleitet – Herausragende Gesamtauszahlungen erwartet
- Fonds G.P.P.1 bis 3 mit voraussichtlichen Gesamtauszahlungen von jeweils ca. 197-259 Prozent
Mannheim, 10. Juni 2020 – Mit der Emission des Fonds „ImmoChance Deutschland G.P.P.1“ im Jahr 2007 startete Primus Valor seine ImmoChance-Deutschland-Reihe, welche seither den Fokus auf Deutsche Wohnimmobilien in Mittel- und Oberzentren legt. Aktuell befindet sich bereits die zehnte Emission im Vertrieb, konzipiert als Fonds, der auf recht zügigen Verkauf renovierter Immobilien setzt. Die ersten vier Primus-Valor-Fonds wurden hingegen noch so konzipiert, dass nach dem Kauf der Immobilien mindestens eine Haltedauer von 10 Jahren eingehalten werden muss und langfristig Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung erzielt werden.
Diese Anforderungen haben die ersten drei ImmoChance-Deutschland-Fonds (G.P.P.1, G.P.P.2 und G.P.P.3) inzwischen erfüllt und konnten über den Zeitraum einer Dekade eine erhebliche Wertsteigerung verzeichnen. Die Geschäftsleitung ist aufgrund der kumulativen Betrachtung aller wichtigen Entscheidungsfaktoren somit zu dem Entschluss gekommen, dass es an der Zeit ist, die genannten Investments erfolgreich zum Abschluss zu bringen.
Es wurden daher für jeden Fonds Auflösungsszenarien entwickelt, welche den Anlegern zur Abstimmung vorgelegt wurden. Nach erfolgter Zustimmung der Treugeber wird noch im Jahr 2020 mit der Veräußerung aller Immobilien begonnen.
Erwartete Schlussauszahlungen der Fonds
Nach aktueller Prognose wird sich der Verkaufserlös aller drei Fonds auf deutlich über 60 Mio. Euro belaufen (ca. 12,2 Mio. Euro im Fonds G.P.P.1, ca. 20,8 Mio. Euro im Fonds G.P.P.2 und ca. 29,0 Mio. Euro im G.P.P.3) und voraussichtlich zu folgenden Schlussauszahlungen für die Anleger führen:
ImmoChance Deutschland G.P.P.1 über 140 Prozent
ImmoChance Deutschland G.P.P.2 ca. 132 Prozent
ImmoChance Deutschland G.P.P.3 ca. 198 Prozent
Erwartete Gesamtauszahlungen der Fonds
Kumuliert mit den bisherigen jährlichen Auszahlungen in prognostizierter Höhe werden die Treugeber somit zum Ende der Laufzeit des jeweiligen Fonds – je nach Beitrittszeitpunkt – folgende Gesamtauszahlungen ihres jeweiligen Kommanditanteils erhalten haben:
ImmoChance Deutschland G.P.P.1 über 230 Prozent
ImmoChance Deutschland G.P.P.2 ca. 197 Prozent
ImmoChance Deutschland G.P.P.3 ca. 259 Prozent
„Wir sehen uns aufgrund dieser beeindruckenden Zahlen nicht nur in unserer von Anfang an konsequent verfolgten Anlagestrategie bestätigt, sondern freuen uns auch sehr, unseren
Anlegern auf diesem Wege für ihre Treue zu danken“, so Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG. „Wir haben eine Vielzahl an Anlegern, die uns bereits seit deutlich über 10 Jahren begleiten und von welchen ein Großteil in weiteren Fonds aus unserem Hause investiert sind. Das ist keine Selbstverständlichkeit! Darum freuen uns bereits jetzt, unsere Anleger nach erfolgreicher Auflösung auch wieder in unserer aktuellen Emission (derzeit „ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus“) begrüßen zu dürfen und unsere Erfolgsgeschichte gemeinsam fortzuschreiben“, so Grundler weiter.
Über Primus Valor:
Die Primus Valor AG blickt auf über 13 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Die Primus-Valor-Gruppe hält rund 5.000 Wohneinheiten under management und besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 800 Millionen Euro.
Kontakt:
Tobias Rausch
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Wohnimmobilien-AIFs Primus Valor ICD 8 und 9 Renovation Plus mit jeweils planmäßiger Ausschüttung in 2020
Auch wenn die ersten Lockerungen bereits in Kraft getreten sind – die Corona-Krise hat Deutschland weiterhin fest in ihrem Griff. Die Auswirkungen für die Wirtschaft sind jetzt schon immens und werden voraussichtlich noch über Jahre zu spüren sein. Auch die Eigentümer von Immobilien sind direkt betroffen, wenn Mieten nicht gezahlt werden. Im Gegensatz zu Gewerbeobjekten sind Mieteinnahmen, insbesondere aus bezahlbaren Wohnobjekten, auch in der Krise äußerst stabil – dem Investitionsfokus der Primus-Valor-Immobilieninvestments bereits seit dem Jahr 2007. So beträgt die Corona-bedingte Störquote der Wohnimmobilien über alle Primus-Valor-Fonds weiterhin gerade einmal rund 2 Prozent. Störfälle, das sind Stundungen, Kürzungen oder auch vereinzelt der Totalausfall von Mieten. Bei den Gewerbeeinheiten liegt diese Quote höher. Glücklicherweise liegt aber der Anteil von Gewerbeeinheiten in unseren Fonds bei nur durchschnittlich 10 Prozent. Wir haben bekanntlich immer auf Wohnimmobilien gesetzt.
Gerade in diesen turbulenten Zeiten freuen wir uns besonders, dass wir Ihnen bereits heute für die Immobilien-AIFs ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8 R+) und ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9 R+) bis Ende August 2020 die Ausschüttung in geplanter Höhe von 5,5 Prozent für den ICD 8 R+ bzw. 4,5 Prozent für den ICD 9 R+ ankündigen können. Dabei beachtet unser Management stets alle Maximen eines vorsichtigen Kaufmanns und hat nicht nur die bisherigen Einnahmen und die aktuelle Liquidität im Blick – vielmehr ist der Ausblick auf weiterhin stabile Mieteinnahmen trotz Krise entscheidend. Das gilt auch für ein weiteres Ansteigen der Störfälle – obwohl wir mittelfristig eher mit einem gleichbleibenden bis sinkenden Niveau rechnen.
Die Immobilien-AIFs ICD 8 R+ und ICD 9 R+ haben zusammen ein Eigenkapital von knapp 185 Millionen Euro in weniger als drei Jahren platziert. Die Nachfrage nach dem ICD 9 R+ war dabei sogar so hoch, dass das Investment mit 100 Millionen noch vor dem Ende der geplanten Platzierungszeit geschlossen werden musste. Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen inkl. Krediten und staatlichen Fördermitteln liegt bei deutlich über 300 Mio. Die Summe der vermieteten Einheiten wird bei über 2.000 liegen – eine breite Streuung, die für zusätzliche Sicherheit sorgt. Insgesamt haben sich über 5.000 Anleger an den beiden AIFs beteiligt.
Aktuell befindet sich der Fonds ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus im Vertrieb (ICD 10 R+). Das Investment hat bereits die Schwelle eines Eigenkapitals von mehr als 10 Millionen Euro deutlich überschritten. Damit kann in den kommenden Wochen mit den ersten Ankäufen von Immobilien gerechnet werden.
Primus Valor zieht Corona-Zwischenbilanz: Bezahlbares Wohnen zeigt sich krisenresistent
- Corona-bedingte Störquote der Primus-Valor-Wohnimmobilien von unter 2 Prozent
- Gewerbeimmobilien deutlich stärker betroffen
- Zunahme der Kommunikation mit privaten Mietern
Mannheim, 14. Mai 2020 – Die Corona-Krise hat das gesellschaftliche Leben nachhaltig verändert, die Folgen für die Wirtschaft werden voraussichtlich auf Jahre ihre Spuren hinterlassen. Die Primus-Valor-Geschäftsführung zieht jedoch ein durchaus beruhigendes zwischenzeitliches Resümee nach nun ca. zwei Monaten Ausnahmezustand.
Da sämtliche Primus-Valor-Emissionen bereits seit dem Jahr 2007 vor allem auf bezahlbaren Wohnraum setzen, sind die meisten Mieten auch in der Krise finanzierbar. Viele Mieten können im Fall von Arbeitslosigkeit der Bewohner sogar „vom Amt“ bezahlt werden. Die Streuung der Objekte auf bis zu 30 Standorte pro Fonds minimiert Risiken in den Portfolios der Investments zusätzlich. „Aktuell sind weniger als 2 Prozent unserer Wohneinheiten von Corona-bedingten Störungen betroffen. Der Grund ist fast immer eine plötzliche Erwerbslosigkeit der Mieter. Von diesen 2 Prozent zahlt etwa die Hälfte der Betroffenen ihre Miete zumindest noch zum Teil oder hat sich lediglich eine Stundung erbeten. Und auch mit den Nichtzahlern sind wir im Dialog, suchen Lösungen“ berichtet Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG.
Hingegen sind Gewerbeimmobilien durch die Corona-Krise deutlich stärker betroffen. Vereinzelt finden sich in den Immobilien-Portfolios der Fonds auch Gewerbeeinheiten. Das ist z. B. bei städtischen Lagen der Fall, in denen sich im Erdgeschoss eines Objekts bspw. ein Büro oder ein Drogeriemarkt befinden. „Unsere krisenbedingte Störquote bei den Gewerbeeinheiten liegt aktuell bei ca. einem Drittel. Aufgrund der geringen Anzahl an Gewerbeeinheiten haben diese Mietausfälle kaum Auswirkungen auf unsere Investments“, berichtet Sascha Müller, Geschäftsführer der Hausverwaltung.
Seitens der Hausverwaltung ist zudem eine noch stärkere und engere Kommunikation mit privaten Mietern zu verzeichnen. Familien bleiben zu Hause, Kinder gehen nicht in die Schule. Häufig gestellt wird zum Beispiel die Frage, ob Haustiere erlaubt seien. Zudem wird sich weitaus mehr über die Mitbewohner beschwert als üblich. Lärm (durch Kinder) ist einer der meistgenannten Gründe. Auch „Müll“ ist ein häufig genanntes Problem, denn Mieter haben in zahlreichen Liegenschaften aufgrund der erhöhten Zeit in den eigenen vier Wänden begonnen, ihre Wohnungen „auszumisten“ – Sperrmüll wird hierbei gerne vor der Haustür abgestellt. „Um alle diese Fälle müssen wir uns im Moment kümmern. Das kostet Zeit. Die Miete beeinflusst dieses Verhalten aber nicht“ kommentiert Sascha Müller die momentanen Herausforderungen des Arbeitsalltags in der eigenen Hausverwaltung.
Über Primus Valor:
Die Primus Valor AG blickt auf über 13 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Die Primus-Valor-Gruppe hält rund 5.000 Wohneinheiten under management und besitzt ein Gesamtinvestitions-volumen von mehr als 800 Millionen Euro.
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